Der Antrieb

In meines Lebens Dunkelheit,
Scheint manchmal deine Heiterkeit,
Dein Blick auf diese öde Welt,
Mich stets vor Herausforderungen stellt.

Deine Kraft belebt den Geist,
Von Alltagssorgen du nichts weist.
Das Schönste für mich, muss ich gestehen,
Ist dich nur einfach anzusehen.

Bin ich am Boden mal zerstört,
Die Antriebskraft mir nicht gehört,
Dann darf ich keine Zeit verschenken
Und muss ganz schnell an dich dann denken.

Ich bin so glücklich, dass es dich gibt,
Bin in dein Dasein schier verliebt.
Der Antrieb meines Lebens ist,
Dass du meine Tochter bist.

Für Marie

© Thorsten Trautmann

Rheine, 09.04.2012

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