Jetzt, Heute und Morgen

Die Haare beginnen langsam zu ergrauen,
Doch lasse ich mir nicht die Laune versauen.
Die Farbe meiner Haare ist doch irrelevant.
Was zählt ist einzig allein mein Verstand.

Meinen Verstand lasse ich mir nicht älter reden,
Er greift Gedanken auf, wenn auch bei Weitem nicht jeden.
Ich halte ihn wendig und auf dem Sprung,
Denn in meinen Gedanken verbleibe ich jung.

Die Torheit der Jugend lasse ich hinter mir,
Während ich ihre Frische hoffentlich niemals verlier.
Keine Falte zeigt, was hinter ihr verborgen,
Ich lebe im Jetzt, im Heute und Morgen.

© Thorsten Trautmann

Bad Pyrmont, 31.12.2011

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